немецкий текст....
A
<<Artem>>
киньте пожалуйсто какойнибудь небольшой текст на немецком с уклоном на иследования или в технической сфере..зарания спасибо
П
Полосатая МатраЦа
(растерянно) Ихь вайс нихьт..
A
<<Artem>>
Т
Тристрам Шенди
Rumpelstilzchen.
Es war einmal ein Mueller, der war arm, aber er hatte eine schoene Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem Koenig zu sprechen kam und zu ihm sagte: „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“ Dem Koenig, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl und er befahl, die Muellerstochter sollte alsbald vor ihn gebracht werden. Dann fuehrte er sie in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel, und sprach: „wenn du diese Nacht durch bis morgen frueh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben.“ Darauf ward die Kammer verschlossen und sie blieb allein darin.
Da sass nun die arme Muellerstochter und wusste um ihr Leben kein Rath, denn sie verstand gar nichts davon, wie das Stroh zu Gold zu spinnen war und ihre Angst ward immer groesser, dass sie zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Thuere auf und trat ein kleines Maennchen herein und sprach: „guten Abend, Jungfer Muellerin, warum weint sie so sehr?“ „Ach! antwortete das Maedchen, ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe es nicht.“ Sprach das Maennchen: „was gibst du mir, wenn ich dirs spinne?“ „Mein Halsband,“ sagte das Maedchen. Das Maennchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Raedchen und schnurr! schnurr! schnurr! dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf und schnurr! schnurr! schnurr! dreimal gezogen, war auch die zweite voll, und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen und alle Spulen voll Gold. Als der Koenig kam und nachsah, da erstaunte er und freute sich, aber sein Herz wurde nur noch begieriger und er liess die Muellerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel groesser war und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb waere. Das Maedchen wusste sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Thuere auf und das kleine Maennchen kam und sprach: „was giebst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?“ „Meinen Ring von der Hand,“ antwortete das Maedchen. Das Maennchen nahm den Ring und fing wieder an zu schnurren mit dem Rade, und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glaenzendem Gold gesponnen. Der Koenig freute sich ueber die Massen bei dem Anblick des Goldes, war aber noch nicht satt, sondern liess die Muellerstochter in eine noch groessere Kammer voll Stroh bringen und sprach: „die musst du noch in dieser Nacht verspinnen, wann dir das gelingt, sollst du meine Gemahlin werden;“ denn, dachte er, eine reichere Frau kannst du auf der Welt nicht haben. Als das Maedchen allein war, kam das Maennlein zum drittenmal wieder und sprach: „was giebst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?“ „Ich habe nichts mehr,“ antwortete das Maedchen. „So versprich mir, wann du Koenigin wirst, dein erstes Kind.“ Wer weiss, wie das noch geht, dachte die Muellerstochter und wusste sich auch in der Noth nicht anders zu helfen, so dass sie es dem Maennchen versprach und das Maennchen spann noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der Koenig kam und alles fand, wie er gewuenscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr und die schoene Muellerstochter ward eine Koenigin.
Ueber ein Jahr brachte sie ein schoenes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das Maennchen, da trat es in ihre Kammer und forderte was ihm versprochen war. Die Koenigin erschrak und bot dem Maennchen alle Reichthuemer des Koenigreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte, aber das Maennchen sprach: „nein, etwas Lebendes ist mir lieber, als alle Schaetze der Welt.“ Da fing die Koenigin so an zu jammern und zu weinen, dass es das Maennchen doch dauerte und es sprach: „drei Tage will ich dir Zeit lassen, wenn du bis dahin meinen Namen weisst, so sollst du dein Kind behalten.“
Nun dachte die Koenigin die ganze Nacht ueber an alle Namen, die sie jemals gehoert hatte, und schickte einen Boten aus ueber Land, der sollte sich erkundigen weit und breit nach neuen Namen. Als am andern Tag das Maennchen kam, fing sie mit Caspar, Melchior und Balzer an und sagte alle die sie wusste, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Maennlein: „so heiss ich nicht.“ Den zweiten Tag liess sie herumfragen bei allen Leuten und legte dem Maennlein alle die ungewoehnlichsten und seltsamsten vor, als: Rippenbiest, Hammelswade, Schnuerbein, aber es blieb dabei: „so heiss ich nicht.“ Den dritten Tag kam der Bote wieder zurueck und erzaehlte: „neue Namen habe ich keinen einzigen finden koennen, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus und vor dem Haus brannte ein Feuer und um das Feuer sprang ein gar zu laecherliches Maennchen, huepfte auf einem Bein und schrie:
heute back ich, morgen brau ich,
uebermorgen hol ich der Frau Koenigin ihr Kind;
ach, wie gut ist, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!“
Wie die Koenigin das hoerte, war sie ganz froh und als bald das Maennlein kam und sprach: „nun, Frau Koenigin, wie heiss ich?“ da fragte sie erst: „heissest du Cunz?“ „Nein.“ „Heissest du Heinz?“ „Nein.“
„Heisst du etwa Rumpelstilzchen?“
„Das hat dir der Teufel gesagt! das hat dir der Teufel gesagt!“ schrie das Maennlein und stiss mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in einer Wuth den linken Fuss mit beiden Haenden und riss sich mitten entzwei.
[Сообщение изменено пользователем 06.09.2010 22:00]
Es war einmal ein Mueller, der war arm, aber er hatte eine schoene Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem Koenig zu sprechen kam und zu ihm sagte: „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“ Dem Koenig, der das Gold lieb hatte, gefiel die Kunst gar wohl und er befahl, die Muellerstochter sollte alsbald vor ihn gebracht werden. Dann fuehrte er sie in eine Kammer, die ganz voll Stroh war, gab ihr Rad und Haspel, und sprach: „wenn du diese Nacht durch bis morgen frueh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben.“ Darauf ward die Kammer verschlossen und sie blieb allein darin.
Da sass nun die arme Muellerstochter und wusste um ihr Leben kein Rath, denn sie verstand gar nichts davon, wie das Stroh zu Gold zu spinnen war und ihre Angst ward immer groesser, dass sie zu weinen anfing. Da ging auf einmal die Thuere auf und trat ein kleines Maennchen herein und sprach: „guten Abend, Jungfer Muellerin, warum weint sie so sehr?“ „Ach! antwortete das Maedchen, ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe es nicht.“ Sprach das Maennchen: „was gibst du mir, wenn ich dirs spinne?“ „Mein Halsband,“ sagte das Maedchen. Das Maennchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Raedchen und schnurr! schnurr! schnurr! dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf und schnurr! schnurr! schnurr! dreimal gezogen, war auch die zweite voll, und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen und alle Spulen voll Gold. Als der Koenig kam und nachsah, da erstaunte er und freute sich, aber sein Herz wurde nur noch begieriger und er liess die Muellerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel groesser war und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb waere. Das Maedchen wusste sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Thuere auf und das kleine Maennchen kam und sprach: „was giebst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?“ „Meinen Ring von der Hand,“ antwortete das Maedchen. Das Maennchen nahm den Ring und fing wieder an zu schnurren mit dem Rade, und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glaenzendem Gold gesponnen. Der Koenig freute sich ueber die Massen bei dem Anblick des Goldes, war aber noch nicht satt, sondern liess die Muellerstochter in eine noch groessere Kammer voll Stroh bringen und sprach: „die musst du noch in dieser Nacht verspinnen, wann dir das gelingt, sollst du meine Gemahlin werden;“ denn, dachte er, eine reichere Frau kannst du auf der Welt nicht haben. Als das Maedchen allein war, kam das Maennlein zum drittenmal wieder und sprach: „was giebst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?“ „Ich habe nichts mehr,“ antwortete das Maedchen. „So versprich mir, wann du Koenigin wirst, dein erstes Kind.“ Wer weiss, wie das noch geht, dachte die Muellerstochter und wusste sich auch in der Noth nicht anders zu helfen, so dass sie es dem Maennchen versprach und das Maennchen spann noch einmal das Stroh zu Gold. Und als am Morgen der Koenig kam und alles fand, wie er gewuenscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr und die schoene Muellerstochter ward eine Koenigin.
Ueber ein Jahr brachte sie ein schoenes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das Maennchen, da trat es in ihre Kammer und forderte was ihm versprochen war. Die Koenigin erschrak und bot dem Maennchen alle Reichthuemer des Koenigreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte, aber das Maennchen sprach: „nein, etwas Lebendes ist mir lieber, als alle Schaetze der Welt.“ Da fing die Koenigin so an zu jammern und zu weinen, dass es das Maennchen doch dauerte und es sprach: „drei Tage will ich dir Zeit lassen, wenn du bis dahin meinen Namen weisst, so sollst du dein Kind behalten.“
Nun dachte die Koenigin die ganze Nacht ueber an alle Namen, die sie jemals gehoert hatte, und schickte einen Boten aus ueber Land, der sollte sich erkundigen weit und breit nach neuen Namen. Als am andern Tag das Maennchen kam, fing sie mit Caspar, Melchior und Balzer an und sagte alle die sie wusste, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Maennlein: „so heiss ich nicht.“ Den zweiten Tag liess sie herumfragen bei allen Leuten und legte dem Maennlein alle die ungewoehnlichsten und seltsamsten vor, als: Rippenbiest, Hammelswade, Schnuerbein, aber es blieb dabei: „so heiss ich nicht.“ Den dritten Tag kam der Bote wieder zurueck und erzaehlte: „neue Namen habe ich keinen einzigen finden koennen, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich da ein kleines Haus und vor dem Haus brannte ein Feuer und um das Feuer sprang ein gar zu laecherliches Maennchen, huepfte auf einem Bein und schrie:
heute back ich, morgen brau ich,
uebermorgen hol ich der Frau Koenigin ihr Kind;
ach, wie gut ist, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!“
Wie die Koenigin das hoerte, war sie ganz froh und als bald das Maennlein kam und sprach: „nun, Frau Koenigin, wie heiss ich?“ da fragte sie erst: „heissest du Cunz?“ „Nein.“ „Heissest du Heinz?“ „Nein.“
„Heisst du etwa Rumpelstilzchen?“
„Das hat dir der Teufel gesagt! das hat dir der Teufel gesagt!“ schrie das Maennlein und stiss mit dem rechten Fuss vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in einer Wuth den linken Fuss mit beiden Haenden und riss sich mitten entzwei.
[Сообщение изменено пользователем 06.09.2010 22:00]
g
garyh™
Книга: Веселый китайский. Детям и родителям. Часть 2
Автор: Издательство: АСТ Кол-во страниц: 91 1р.
http://www.bookazin.ru/id322814.html
Веселый китайский детям и родителям — первое в России издание, которое дает возможность детям изучать китайский язык как самостоятельно, так и вместе с родителями. Книга построена на бытовых примерах и диалогах, которые пригодятся в повседневном общении. Издание состоит из двух частей и компакт-диска и предназначено для детей старшего дошкольного и младшего школьного возраста, оно поможет детям, играя, общаться на китайском языке, а также изучать язык вместе с родителями. Все уроки снабжены яркими, красочными картинками, что делает процесс изучения легким и непринужденным. Уроки учебника содержат только самую полезную, специально отобранную лексику, необходимую для повседневного общения, а также правила произношения, примеры диалогов и многое другое. Учебник предназначен, прежде всего, для желающих самостоятельно овладеть основами разговорного китайского языка.
а есле немецкий - мну токо по-русски могу по ихнему - типо - их бин кран когда нада резко счезнуть со стола
Б
Безрюмки-Встужева
cказка какая-то?
Т
Тристрам Шенди
cказка какая-то?
Ну .
Братьев Гримм.
только умляуты заменил на англовариант, ибо не печатаются.
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